Archiv - Oberjäger Max Speiser

So viel wie möglich von Max Speiser und seinem Vermächtnis:

- ein reiches Jägerleben im Jagdrevier Gerstruben 

Auch ein hervorragender Schütze und Vorliebe zu kleinen, schnellen Kalibern... 300 m - auch heute noch eine sehr weite Jagdentfernung und für die damalige Zeit sensationell.

Berlin war eine Reise wert!

Naturbeobachter - Bergführer - Jäger - Schriftsteller - ein Multitalent seiner Zeit

Für seine "große" Krucke

Der herzkranke Schwager, Opfer der kleinen Eigenjagden und dem unermüdlichen Bemühen, den eigenen Wildbestand des Jagdherren zu sichern und zu erhalten und nicht von den "Schnappjagden" sich abjagen zu lassen.

Die Tritonmuschel Max Speisers, der Hirschruf

Der Dorfschmied fertigte diese Steigeisen nach den Wünschen von Max Speiser an, denn die Grashänge forderten viele Opfer und waren sehr gefährlich.

Gebaut mit dem Erlös der Grundstücke des Schwiegervaters Schratt, um die Jagdfläche für den Baron zu vergrößern.

elitäre Jagdgesellschaft - Bankiere Deichmann und Stein und einflussreiche Männer

Familie von Heyl

Gönner Speisers und Revierpächter in Fischen, Papierfabrik Süß 

von Paul Süß erhielt einen Photoapperat und konnte damit seine Bilder uns hinterlassen.

Das Baronhaus (Baronhüs) und die Kunstschätze

E.T.Compton wurde als Auftragskünstler von Max Speiser geführt. Sobald die Sonne über die Berge kam, packte der zusammen. Echte Dürer hingen an der Wand.. Auch im Hause von Speiser hingen E.T.Compton Bilder.

 

Einige Bilder von E.T. Compton sind also als Auftragsarbeiten in Gerstruben von Baron v. Heyl entstanden und auch Postkarten von Paul Süß lassen vermuten, dass Motive von E.T. Compton sich wiederfinden.

Der Jagdherr mit Max Speiser links, die Jäger Rietzler Rohrmoser, Haider usw.

Paul Süss und auf dem Kutschbock L.Jäger vom Christlesee

Paul Süß und zwei Unbekannte Gäste

Gerstrubener Älpele

Der Gschwendtner Albert, Sägewerkbesitzer Jagdkamerad von ´Max Speiser mit einer eigenen Jagd in Rohrmoos. Wenn Max Speiser zu ihm auf die Jagd (lief) dann legte er immer nachts diese Strecke zurück, um nicht bekanntzugeben, dass er "sein" Jagdrevier" verlässt und unbeaufsichtigt zurücklässt!

Aufzeichnungen von Max Speiser zu den sehr wichtigen Herrschaftsjagden. Ablauf und Vertelung der Jagdstände. Das sind eine der wichtigsten Arbeitsunterlagen von Max Speiser gewesen!