Entwurf zur Nachbearbeitung und Ergänzung
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Ludwig von Heyl |
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Cornelius jr. auf der Ringatsgundalpe |
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Max von Heyl |
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Gerstruben 1899 li. C.v. Heyl, Max Speiser |
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links: Thomas Haus, dann zwei Sennhütten, dann Speisers ehemalige Dienstwohnung und Geburtshaus seiner zweiten Tochter Paula. Jäger: li. Cornelius v. Heyl sen. Thomas Rietzler, hinten: Leising, der Schwiegersohn von Ludwig Jäger, Jäger Hailer der zur Herrschaft nach Worms in Diensten ging und ganz rechts Jäger Medardus Rohrmoser |
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Cornelius von Heyl sen. Weihnachten 1901 Cornelius Wilhelm Heyl, ab 1886 Freiherr von Heyl zu Herrnsheim, Dr. h.c. (* 10. Februar 1843 in Worms; † 25. September 1923 in Berg SG) war Lederindustrieller, Reichstagsabgeordneter, Mitglied und Präsident der I. hessischen Abgeordneten-Kammer (Januar 1874 - Juli 1878, 30. Oktober 1879 - Oktober 1881 und Juni 1893 bis November 1918, Nationalliberale Partei, zuletzt bei keiner Fraktion Kunstliebhaber sowie Ehrenbürger von Worms. Enkel von Cornelius Heyl (* 1792; † 1858), des Begründers der Wormser Lederwerke Cornelius Heyl AG (Gegründet 1834). Sein Vater Daniel Cornelius Heyl (1818-1844) starb mit 26 Jahren und hinterließ eine Frau und drei Kinder. Auch das älteste der Kinder, Cornelius (1842-1861), starb schon früh bei einem Aufenthalt in London, sodass dann zur Wahrung einer Familientradition der Name „Cornelius“ an Hermann Wilhelm Heyl, den Zweitältesten, weitergegeben wurde. Mit neunzehn Jahren übernahm er die großväterliche Lederfabrik. Er wurde als großherzoglich hessischer Geheimer Kommerzienrat und Fideikommiss auf Herrnsheim am 31. März 1886 in Darmstadt in den hessischen Adels- und zugleich Freiherrnstand erhoben und am 22. Dezember 1899 durch die Stadt Worms geehrt für seine finanzielle und ideelle Förderung des Stadtarchivs. |
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Gerstruben Oktober 1900 mit Cornelius v. Heyl, Bankier Deichmann, Bankier Stein |
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Cornelius jr. und Medardus Rohrmoser |
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